Ein neues Jahr, eine neue Version, ein neues Präsentationsformat.
imito setzt mit der imitoCam 3.0 den #unleashed #imitorocks Weg auch in 2018 fort.
26. Januar 2018, UniversitätsSpital Zürich (USZ). Nach der Begrüssung durch Martin Matter, CIO UniversitätsSpital Zürich eröffnete das spitalinterne Projektteam mit dem Showcase über die Einführung der imitoCam die Fachveranstaltung. Im Anschluss präsentierten die beiden imito Gründer Chrysanth Sulzberger und Manuel Studer mit der Keynote die neue Version imitoCam 3.0 samt realistischen Live-Demos. Mit der abschliessenden Podiumsdiskussion zur imitoCam App gelang der vielseitige Wissenstransfer samt Best Practices und Gespräch mit Anwenderinnen und Anwendern aus dem UniversitätsSpital Zürich als auch dem Universitätsspital Basel im Zusammenhang mit der laufenden Digitalen Transformation im Gesundheitswesen.
"Diese erste klinische App, die wir am USZ eingeführt haben zeigt nicht nur, wie einfach und angenehm eine gut integrierte App ermöglicht effizienter zu arbeiten sondern auch, welches Potential Mobilgeräte im Spital mit sich bringen. - Martin Matter, USZ
Das USZ Projektteam mit Pamina Göttelmann und Ola Bengtsson zeigt die nahtlose Integration der imitoCam mit Synedra und dem KIS am Beispiel der mobilen Wunddokumentation.
Das faszinierte Fachpublikum vor Ort und zugeschaltet via Live Stream erlebte in etwas mehr als 60 Minuten die unterschiedlichen Aspekte einer medizinischen App am Beispiel aller Facetten der imitoCam. imito rückte in der Keynote die Neuheiten der imitoCam 3.0 ins Zentrum der Aufmerksamkeit:
imitoCam 3.0 – neuester Stand der visuellen klinischen Kollaboration
Die imitoCam 3.0 ist als medizinische App bereit, Spitalprozesse und Wirtschaftlichkeit hochwertig und präzis mit erprobten Funktionen als auch cleverem Teamwork zu optimieren.
- Notfallmodus; Sofortaufnahmen, die patientenbezogene Zuteilung erfolgt später
- Timeline; neue Darstellung des Dokumentationsverlaufs
- Hashtags; clevere Kategorisierung und dynamisch-intelligente Organisation
- Teamkommunikation; einfaches Einholen von Zweitmeinungen
- Vereinfachte Anmeldung über RFID oder QR-Code
- Auftragsbezogenes Dokumentieren; durch KIS zugeteilte Aufträge
- Admin Panel; web-basierte Serveradministration
Die Live-Demos durch das imito Team zeigten vier realistische Spitalsituationen in Verbindung mit den neuen Eigenschaften wie dem Notfallmodus, eine zweite Meinung einholen und die nahtlose Integration der App in den Alltag von Ärztinnen, Ärzten, Wundexperten und der Pflege. Das Publikum aus verschiedenen Spitälern stellte dabei Fragen und verstärkte den Wissensaustausch.
Während der Podiumsdiskussion berichteten zwei Projektleiter und drei Anwender über ihre Erkenntnisse:
- Dr. med. Mirjam Nägeli
- PD Dr. med. Severin Läuchli
- IT-Projektleiterin Pamina Göttelmann aus dem UniversitätsSpital Zürich
- Wundexpertin Jeannette Wüthrich
- IT-Projektleiter Moritz Fritzsche aus dem Universitätsspital Basel
«Vor der Begegnung mit der imitoCam besass ich selber kein Smartphone. Heute nutze ich die App täglich mehrmals und habe dadurch mehr Zeit für die Patienten.»
«Eine medizinische App muss einfach und überzeugend in der Anwendung sein. Das Herumtragen des bisherigen Fotoapparats entfällt.»
«Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Spital während der Einführung zwischen Medizin und IT gestaltete sich mit regelmässigen Feedback-Treffen lernreich und entwicklungsfördernd.»
Schauen Sie sich gern die gesamte Keynote per Video an: