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Laura Döring - Lieblingsfotografin, Katzenliebhaberin & (Event-) Gewichtheberin
23. Mai 20258 min Lesezeit
Laura Döring - Lieblingsfotografin, Katzenliebhaberin & (Event-) Gewichtheberin

Wenn einfach alles nervt, kommt Laura auf kreative Ideen und gründet kurzerhand ihre eigene Klamottenmarke. Das hat sie alles auf die Beine gestellt bekommen, weil sie ein Organisations-Ass ist. Nicht umsonst wuppt sie also seit Jahren die Eventplanung.

Laura, bist du froh, dass Carsten und Florian dich 2023 zu imito gelockt haben?

Auf jeden Fall - ich habe vor imito schon mehrere Jahre mit den beiden bei einer anderen Firma im Gesundheitswesen zusammengearbeitet. Dann habe ich Florian durch einen Zufall getroffen, weil ich ihm ein Konzertticket geben wollte - und dann kam eins zum anderen.

Letztendlich war es ein absoluter Glücksgriff, weil Carsten jemanden speziell für die Eventorganisation bei imito suchte. Das war 1:1 genau das, was ich schon einige Jahre gemacht habe. Die DMEA-Organisation beispielsweise kannte ich schon in- und auswendig.

Laura Döring - Lieblingsfotografin, Katzenliebhaberin & (Event-)Gewichtheberin

Carsten, Florian und ihr Produktmanagement-Team sassen damals im Nachbarraum von mir in unserer alten Firma - und das war einfach immer das lustigste Team. Alles Menschen mit Herz.

Jetzt wieder vor allem mit Carsten zusammenzuarbeiten, passt super. Unsere Arbeitsweisen ähneln sich sehr - wir lieben es, Tasks und Prozesse zu strukturieren und zu dokumentieren (lacht). Das kommt uns in der vielfältigen Eventplanung, wo so viele verschiedene Aufgaben zusammenfliessen, immer zu Gute. 

Wo planst du am liebsten?

Mit Jira-Epics (lacht). Für fast alles, was ich mache, gibt es einen Epic, Tasks oder Subtasks. Vor allem für die grossen Events ist das super wichtig. Ausserdem mag ich es, den Fortschritt zu sehen. Das war ein gutes Gefühl, als ich letztens den letzten Task zur DMEA auf “done” gesetzt und das Projekt abschliessen konnte.

Hast du etwas über Wunden bei imito gelernt, was dich erstaunt hat?

Das Ausmass, das Wunden haben können, war mir vorher gar nicht so bewusst und auf jeden Fall ein Aha-Moment. Das hat für mich nochmal die Bedeutung und Wichtigkeit des ganzen Themas der Wunddokumentation verstärkt. Umso wichtiger und schöner, wenn wir mit imito dabei unterstützen können. 

Hast du imito auch mal live in einer Klinik erlebt?

Ich konnte bisher bei 2 Videodrehs bei unseren Kunden dabei sein. Super spannend, mit den AnwenderInnen vor Ort ins Gespräch zu kommen und den realen, positiven Impact von imito live zu sehen. Für mich ist es wichtig, dass meine Arbeit sinnvoll ist, und diese Einblicke und Aussagen vor Ort bestätigen, wie viel wir bewirken können.

Wenn du Ärztin wärst, welche Fachrichtung würdest du wählen?

Ich finde die Alzheimer-Forschung sehr spannend, weil noch vieles unklar ist - da wäre wichtig, weiterzukommen. Ich habe in einer Ausstellung mal gesehen, wie sich das Gehirn im Verlauf der Krankheit verändert und wie am Ende wirklich nur noch ein Bruchteil der grauen Substanz übrig bleibt. Das war sehr eindrücklich.

Laura Döring - Lieblingsfotografin, Katzenliebhaberin & (Event-)Gewichtheberin

Was schätzt du besonders an der flexiblen ortsunabhängigen Arbeit bei imito?

Schwer in Worte zu fassen, aber ich denke, es gibt mir die Freiheit, die Dinge flexibler in meinen Tag zu integrieren, die mir gut tun, die mir einen Ausgleich geben. Wenn ich merke, ich stehe gerade vor einer Wand, da kommt gerade nichts Produktives bei raus, dann mache ich einen Cut, gehe spazieren oder zum Sport und setze mich danach nochmal mit frischem Kopf dran. Diese Balance ist Gold wert. 

Dein Ausgleich zu Eventplanung und Checklisten sind deine Katzen und der Sport? 

Ja, ich glaube, das trifft es ganz gut. Wenn unsere Katzen Frieda oder Almuth auf meinem Schoss sitzen, schnurren und ich arbeite, das ist wirklich total schön. Die beiden bereichern unser Leben enorm. Neben den Katzen ist auf jeden Fall dann noch der Sport ein weiterer Ausgleich. Den brauche ich total. 

Laura Döring - Lieblingsfotografin, Katzenliebhaberin & (Event-)Gewichtheberin

Was für Sport machst du denn?

CrossFit und da besonders gern das olympische Gewichtheben, das ist so mein Lieblings Steckenpferd. 2016 habe ich mit CrossFit im Allgemeinen angefangen und mehr und mehr die Liebe zum Gewichtheben entdeckt. Während Corona hat mir beispielsweise mein kleines selbst eingerichtetes Keller-”Gym” enorm geholfen, mental und körperlich durch die Lockdowns zu kommen. Seit einem Jahr lebe ich in Jena und gehe in einer guten Woche 4 Mal zu Gruppenkursen bei Crossfit Jena, wo ich auch echt coole Leute kennengelernt habe. CrossFit & das Gewichtheben geben mir einfach ein gutes Gefühl, das ich nicht missen möchte und für mich und meinen Alltag brauche.

Laura Döring - Lieblingsfotografin, Katzenliebhaberin & (Event-)Gewichtheberin

Carsten schwärmt nach der DMEA pausenlos von deiner Fotografie, bist du auch professionelle (Clown-)Fotografin?

Nein, wirklich professionell nicht gerade, es ist nur ein kleines Nebengewerbe für die Fotografie und meine Klamottenmarke. Früher durfte ich einige Hochzeiten begleiten und viel Erfahrung im Sport-Bereich sammeln. Aktuell liegt mein Fokus durch mein Ehrenamt beim Rock am Berg Merkers e.V. eher bei Events wie Festivals - ich nehme allgemein gern die beobachtende Perspektive mit meiner Kamera ein. Ob Konzerte, Sport, Hochzeiten oder unsere Messeauftritte bei der DMEA - die guten Momente abzupassen und Emotionen einzufangen macht einfach Spass. 

Wie kam es denn neben der Fotografie zu deiner Klamottenmarke?

Tatsächlich aus einem Spaß heraus, bei dem sogar Carsten & Florian beteiligt waren, da wir ja früher mal bei derselben Firma gearbeitet haben. In manchen Momenten, wenn mal wieder alles nervt, wurde aus einem spassigen “Es nervt!” irgendwann unsere gesächselte (weil Dresden) kurze Zusammenfassung SNERVD (lacht). Und dann kam die Idee, das als simplen Slogan auf Shirts zu drucken. Für die kleinen und grossen alltäglichen, nervigen Momente. Und diese Abkürzung war die Geburtsstunde der Marke. 

Wer hat denn das allererste T-Shirt gekauft?

Ich habe damals wirklich nur aus Spass T-Shirts mit dem Aufdruck für das Team der Beiden und mich bestellt. Sozusagen waren also auch Carsten und Florian mit die ersten, die je SNERVD getragen haben. Dann wurden immer mehr darauf aufmerksam, fanden es lustig und so zog es seine Kreise. 2021 habe ich mir dann gedacht “Was soll’s.” und es offiziell gemacht: einen Webshop gebastelt und zu Hause ein kleines Lager eingerichtet. Seitdem gibt’s SNERVD offiziell. Aus einem Spass heraus entstanden, hat sich die Marke im Laufe der Jahre entwickelt und steht inzwischen für den Kampf gegen Diskriminierung.

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Wenn du jetzt 10 Millionen € mit den T-Shirts verdienen würdest, was würdest du damit machen?

Wahrscheinlich gar nicht so viel anders. Ich würde mir einen schönen kleinen Puffer zurücklegen, um Sicherheit zu haben. Und für unsere Katzen ganz viele neue Kratzbäume kaufen (lacht). Dann denke ich mir aber auch, kein Mensch braucht so viel Geld, also würde ich es gern an gemeinnützige Einrichtungen und Strukturen abgeben. Zusätzlich würde ich mich selbst mehr ehrenamtlich einbringen. Aktuell darf ich das Tierheim Jena und den Rock am Berg Merkers e.V. unterstützen. Das würde ich auf jeden Fall ausweiten.

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Zum Schluss - wen bewunderst du?

Gar nicht so sehr eine einzelne Person. Viel mehr alle Menschen, die sich tagtäglich für Gerechtigkeit einsetzen und starkmachen gegen Diskriminierung und unterdrückende Strukturen. Die im Kleinen und im Grossen versuchen, die Welt zu einem besseren Ort für alle Menschen zu machen. 

Danke Laura, dass du uns jede Woche mit Almuth & Frieda verzückst und dir kein (Event-)Sack und keine Checkliste zu schwer sind!

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