Seit der Gründung von imito haben wir diesen Satz von medizinischem Personal in der Pflege etliche Male gehört. Warum immer wieder nach den richtigen Wörtern suchen, wenn ein Foto so viel aussagekräftiger ist? Fachpersonal hat oft wenig Zeit, sich vor einem Termin lang in die Wundbeschreibung einzulesen, sondern möchte sich schnell und unkompliziert an den Zustand der Wunde erinnern. Das geht am besten mit einem Bild!
Diesen riesengrossen Vorteil der Visualisierung mit imito nutzen fast alle Kliniken nicht nur in der Wundversorgung, sondern teilweise direkt in über 21 Abteilungen, z. B. in der Neurologie, Kardiologie, Geriatrie, Orthopädie, plastischen Chirurgie, aber auch auf der Notfallstation.
Die typische Wundbeschreibung eines Dekubitus umfasst unter anderem die Dokumentation der Kategorie, Taschenbildung, Gewebetypen, Wundtiefe, sowie der Exsudatsmenge und Beschaffenheit des Exsudats.
imito’s Software bietet voreingestellte Optionen mit Fachbegriffen zur Auswahl für die Wundbeschreibung, sodass sichergestellt wird, dass alle relevanten Informationen erfasst werden. Dies trägt dazu bei, dass weniger erfahrene Pflegekräfte in der Lage sind, Wunden präzise zu beschreiben.
In imitoWound lässt sich die Wundbeschreibung mit wenigen Klicks als PDF exportieren. Diesen PDF-Wundbericht teilen unsere Nutzer oftmals digital mit ihren Kollegen. Er wird aber auch weiterhin viel ausgedruckt, um diesen mit anderen medizinischen Einrichtungen zu teilen. Der Wundbericht ist wichtig für die kontinuierliche Pflege und bei Überweisungen an Spezialisten.
Auch wenn wir grosse Fans standardisierter Wunddokumentationen sind, ist es uns bewusst, dass Wundmanager auch immer Freiheiten brauchen, um fallspezifische Details zu dokumentieren.
Deswegen gibt es immer auch Freitextfelder in unserer digitalen Wunddokumentation. Jegliches Dokumentationsdetail und Fachbegriff ist individuell konfigurierbar für Ihre Institution. Florian und Christoph helfen Ihnen gerne dabei!
Unsere Kunden sind zudem immer wieder überrascht davon, dass Bilder, die sie mit einem handelsüblichen Smartphone aufnehmen, sofort in ihrem Klinikinformationssystem erscheinen. Unsere beiden IT-Projektmanager integrieren imito nahtlos in Ihre Systeme. Hören Sie, was Michaela Keller aus der Medizintechnik am Spital Thurgau zu der Zusammenarbeit mit unserem Team zu sagen hat.
Dank Fördergeldern von Innosuisse entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit Prof. Sebastian Probst und der Universität Genf ein Serious Game, das allen an der Pflege von Wundpatienten Beteiligten spielerisch wichtige Wundversorgungskompetenzen beibringen soll.
Im Spiel gilt es eine Vielzahl verschiedener realer Wundbilder von Patienten mit Dekubitus, diabetischen Fußsyndrom, Verbrennungen, traumatischen Wunden oder Ulcus Cruris zu beurteilen und diesen den richtigen Fachbegriffen zuzuordnen.
Wir möchten damit eine digitale, standardisierte Wundbeschreibung ermöglichen, die sich nach Expertenstandards wie z. B. den Empfehlungen der ICW (Initiative Chronische Wunden) richtet.
Durch die Verwendung von imitoWound können medizinische Fachkräfte Wunden mithilfe von Smartphones oder Tablets präzise messen, fotografieren und dokumentieren. Diese digitalen Aufzeichnungen ermöglichen eine lückenlose Nachverfolgung des Heilungsprozesses und erleichtern die Kommunikation zwischen den an der Behandlung beteiligten Ärzten & Wundmanagern.
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