Nach unserer Schulung hatten wir die Gelegenheit, Wundexpertin Jennifer Schomber in einem kurzen Interview zu ihren Erfahrungen mit imito zu befragen. Sie verriet uns in 3 schnellen Fragen, wie imito ihren Arbeitsalltag erleichtert, was sie anderen Kliniken empfiehlt und worum es in ihrem Beitrag auf dem Deutschen Wundkongress in Bremen geht.
Welchen Effekt hat der Einsatz von imitoWound in deinem Alltag?
Jennifer: Ich kann ganz schnell und einfach eine gute Wunddokumentation niederschreiben und sie den Patienten mitgeben. Das erleichtert meine Wundsprechstunde deutlich.
Würdest du imitoWound anderen Kliniken empfehlen?
Jennifer: (lacht) Was ist das denn für eine Frage? Ja! Weil es unkompliziert ist und auch ungeübte Kollegen super einfach durch’s Menü geführt werden, um dann eine tolle Wunddokumentation in der kurzen Zeit erstellen zu können.
Magst du uns abschliessend noch etwas zu deinem Beitrag in der Panel-Diskussion zu Wunddokumentation und KI beim DEWU in Bremen erzählen?
Jennifer: Ich bin von der Kongressorganisation eingeladen worden. Die Podiumsdiskussion wird von Norbert Kolbig aus dem Universitätsklinikum in Düsseldorf geleitet. Es gibt einen Referenten, der aufzeigt, welche unterschiedlichen Systeme es gibt. Mein Part wird dann sein, hier aus dem Haus zu berichten. Wie die Testphase, die Implementierung und die Schulungen gelaufen sind. Ich bin deshalb dankbar, dass wir jetzt komplett ausrollen und schulen, und bin auch total gespannt über das Feedback der Kollegen, die jetzt mit den Endgeräten seit letzter Woche ausgestattet sind und auf Station loslegen. Das heisst die nächsten 8-12 Wochen werden für mich total spannend.Und danach kann ich beginnen, meine Präsentation für den Wundkongress zu schreiben. (lacht) Das ist, was mich im Rahmen des Wundkongresses erwarten wird und ich freu mich - das wird spannend!