Martin, erzähl uns ein bisschen mehr über dich.

Ich habe eine Ausbildung als Informatiker EFZ absolviert und bin danach nach Biel gezogen, um an der BFH (Berner Fachhochschule) Medizininformatik zu studieren. Nach meinem Zwischenjahr im Zivildienst habe ich im Jahr 2020 bei imito als technischer Projektmanager angefangen. Seit Sommer 2021 arbeite ich bei imito noch Teilzeit in derselben Position und mache nebenbei mein Masterstudium in Medical Engineering an der ZHAW (Zürich Hochschule für Angewandte Wissenschaft).

Und wer bist Du ausserhalb imito?

Ich backpacke sehr gerne. Am liebsten sind mir spontane Trips mit einem One-Way-Ticket und ich lasse mich dann überraschen, was die Reise bringt. So habe ich bereits in verschiedenen Breitengraden die tollsten Orte und Menschen kennenlernen dürfen.

Wenn es die Zeit nicht zulässt, um länger wegzugehen, dann gehe ich gerne wandern oder geniesse den Abend mit Freunden und (einem) Bier am See, in der Bar, an einem Punk- oder Metal-Konzert.

Was machst du als Projektmanager bei imito?

Als Projektmanager bin ich dafür verantwortlich, unsere Produkte bei Neukunden zu installieren und zu konfigurieren. Darüber hinaus beinhaltet meine Position auch die Betreuung und Beratung von Bestandskunden, den regelmässigen Austausch mit den Benutzern und IT-Abteilungen und die Wartung unserer Produkte in den verschiedenen Krankenhäusern und Kliniken.

Zusätzlich darf ich beim Entwicklungsprozess unserer Produkte mit unserem Entwickler-Team eng zusammenarbeiten. Meine Rolle ist es unter anderem, neue Anforderungen, Ideen und Wünsche der Kunden entgegenzunehmen, zu bewerten und zu konzeptionieren.

Du hast 2020 angefangen, bei imito zu arbeiten. Was hat sich in dieser Zeit in deiner Arbeit verändert?

Die grösste Veränderung in den letzten zwei Jahren ist meiner Meinung nach, wie wir bei imito zusammenarbeiten. 

Durch die Vergrösserung unseres tollen Teams, mussten die interne Kommunikation angepasst und neue Prozesse, wie wir zusammenarbeiten wollen, definiert werden. Dies ist nach wie vor ein grosser, laufender Prozess und wird auch nicht so schnell abgeschlossen sein. Aber im Vergleich zu 2020 sind wir heute effizienter und strukturierter unterwegs.

Was schätzt du am meisten an der Arbeit bei imito?

Man darf und kann neue Ideen einbringen, ausprobieren und dabei auch mal scheitern. Bei imito haben wir in meinen Augen genau die richtige Dosis an Freiheiten und Kompetenzen, um sich einzubringen und zu verwirklichen. Das schätze ich sehr.

Das Beste an der Arbeit ist aber das Team. Auch wenn wir geografisch in ganz Europa verteilt leben, wohnen und arbeiten, fühlt man sich ab Sekunde eins im Team willkommen und Teil einer Familie. Einige meiner Arbeitskollegen durfte ich nach fast zwei Jahren (danke COVID) das erste Mal in Person beim Team-Retreat in Berlin Brandenburg sehen. Wir alle haben uns sofort verstanden und es war, als ob wir uns schon länger persönlich kennen. Dies ist nicht selbstverständlich und zeigt, wie toll das imito-Team ist!

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