Peter, erzähl uns etwas über deinen beruflichen Hintergrund?

Meine berufliche Karriere begann nach meiner Spezialisierung als Systemanalytiker. Ich war an der Entwicklung eines Systems zur Berechnung der dynamischen Festigkeit beteiligt. Danach habe ich angefangen, als Software Engineer bei imito zu arbeiten und Software im Gesundheitswesen zu entwickeln. Im Gesundheitswesen zu arbeiten bedeutet für mich, Menschen zu helfen. Das erfüllt mich. Eine lustige Tatsache, die ich während meiner beruflichen Laufbahn entdeckt habe: Auch ein kurzer Code kann viele Menschen glücklich machen. :)

Und wer bist Du ausserhalb von imito?

Ich komme aus der Ukraine und meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur. Die Berge und das Meer inspirieren mich immer wieder. Deshalb liebe ich Schwimmen und  Bergsteigen. Mit meinem guten Freund und Kollegen Eugene habe ich zum Beispiel Gipfel wie den Kasbek, den Mont Blanc oder das Matterhorn bestiegen. Ich mag Reisen und mit interessanten Menschen kommunizieren.

Was macht die Arbeit im Produktentwicklungsteam von imito so angenehm?

Mich motiviert am meisten, mit Menschen zu arbeiten, die mich dazu inspirieren, interessante Probleme zu lösen. Außerdem ist es schön, mit Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten, die über großes Wissen und Erfahrung in ihrem Bereich verfügen. Auch das Feedback unserer zufriedenen Kunden bringt noch mehr Freude in meine Arbeit bei imito.

Du hast 2017 bei imito angefangen. Was hat sich in dieser Zeit an deiner Arbeit verändert? Was schätzt du an der Arbeit bei imito am meisten?

Es gab viele Veränderungen. Eine meiner ersten Aufgaben, als ich bei imito angefangen habe, war die Durchführung von Unit-Tests für eines unserer Projekte. Jetzt bin ich der Product Owner eines der Projekte im Unternehmen.

Ich schätze die Transparenz und Offenheit im Unternehmen. Im Team herrscht eine flache Hierarchie und daher wird die Meinung jedes Mitarbeiters berücksichtigt. Ich schätze auch die Möglichkeit, remote zu arbeiten. Die Welt wird immer globaler und damit auch der Arbeitsmarkt. Fremdsprachen helfen definitiv, die Tür zur ganzen Welt zu öffnen. Tatsächlich hat mir das remote Arbeiten die Möglichkeit gegeben, meinen Traumjob zu haben.